Winfriedschule gehört zu den erfolgreichsten Schulen im Wettbewerb „Jugend präsentiert“

Von: Martin Lindenthal

Die erste Phase des Wettbewerbs „Jugend präsentiert“ ist vorbei. Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler stellten sich der Aufgabe, eine ca. 5 minütige Präsentation zu einem naturwissenschaftlichen Thema zu erstellen, als Video aufzunehmen und online zu stellen. Eine unabhängige Jury aus Lehrern, Schülern und Mitgliedern der Forschungsstelle „Allgemeine Rhetorik“ der Uni Tübingen bewertete alle eingesandten Videos in den Kategorien Darstellungsvermögen, Adressatenorientierung und Sachkompetenz. Aus über 650 Videoeinsendungen von mehr als 1000 Schülerinnen und Schülern des gesamten Bundesgebietes wurden nun die besten 180 Videos ausgewählt. In 6 verschiedenen Zwischenrunden geht es nun um die begehrten 60 Plätze für das Finale, das vom 15. bis 17. September in Berlin stattfinden wird.

Die Winfriedschule war dieses Jahr in zweifacher Hinsicht bundesweit an der Spitze, sowohl was die Anzahl an eingereichten Videos anging, als auch die Anzahl an Präsentationen, die in der Zwischenrunde um den Einzug in das Finale kämpfen werden. 15 Schülerinnen und Schüler werden am 22. April in Dreieich ihr Können unter Beweis stellen müssen, um die Jury davon zu überzeugen, dass ihre Präsentationen zu den Besten gehören.

Wir drücken ihnen die Daumen, wenn es unter anderem darum geht, zu erklären, „wieso man eine Gänsehaut bekommt“,  „warum ein Kleber nicht in der Tube klebt“  oder „wie man Neutrinos wiegen kann“.

Unsere erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer von links nach rechts:

Benedikt Jestädt, Tom Seifert, Laura Bachus, Hannah Müller, Lukas Möller, Vivien Dörr, Viktor Faust, Rhoda Werner, Luke Gaß, Julia Mondry, Max Gerbeth und Betreuer Martin Lindenthal.

Auf dem Bild fehlen: Niklas Reus, Paul Bodynek, Adrian Leybold und Julian Friedrich sowie die Betreuer Michael Klemm und Holger Hoffmeister.