Zwei Winfriedschülerinnen unter den besten Präsentierenden beim Bundesfinale

27.10.2017 10:53

Von: Martin Lindenthal

Im September fand das große Bundesfinale des Wettbewerbs „Jugend präsentiert“ in Berlin statt.  Die Aufgabe bestand darin, eine 10-minütige Präsentation über ein naturwissenschaftliches Thema zu halten. „Jugend präsentiert“ ist ein Projekt der Klaus Tschira Stiftung in Kooperation mit Wissenschaft im Dialog und dem Rhetorik-Lehrstuhl Tübingen.

Um am Bundesfinale „Jugend präsentiert“ überhaupt teilnehmen zu dürfen, mussten sich die Schüler und Schülerinnen im Februar durch ein Video zu einer naturwissenschaftlichen Fragestellung bewerben. Die Ersteller der besten Videos wurden zu einem Regionalentscheid geladen, um sich für das Bundesfinale in Berlin zu qualifizieren. Auf einer Präsentationsakademie konnten sie sich auf das Finale vorbereiten.

Insgesamt nahmen an diesem Wettbewerb bundesweit über 1000 Schülerinnen und Schüler teil, von denen es etwa 100 in das Finale schafften.

An der Winfriedschule wird dieser Wettbewerb schon seit 4 Jahren von OStR Martin Lindenthal mit großem Erfolg vorbereitet und durchgeführt. Die Winfriedschule war dieses Jahr die Schule mit den zweitmeisten Teilnehmern beim Wettbewerb überhaupt und stellte schließlich 8 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Berlin. (Julia Mondry, Rhoda Werner, Adrian Leibold, Benedikt Jestädt, Laura Bachus, Lukas Möller, Hannah Müller und Vivien Dörr).

Julia Mondry und Rhoda Werner kamen unter die ersten 20. Mit ihrer Fragestellung „ Warum bewegen sich die Menschen aufrecht?“ überzeugten sie die Jury nicht nur durch ihren souveränen Umgang mit den Präsentationsmedien und ihrem sicheren Auftreten, sondern ebenso mit rhetorischer Sicherheit in ihrem gewählten Thema. Damit sicherten sie sich die Berlinfahrt zum Bundesfinale 2018, an dem sie als Jurymitglieder für die Adressatenorientierung mitwirken dürfen.



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