Jugendmedienschutz

Sehr geehrte Eltern,

die rasante Entwicklung der Neuen Medien stellt immer neuere Anforderungen an die Schule, Ihre Kinder und Sie selbst. Vor allem die Nutzung von Smartphones und sozialen Netzwerken kann nützliche Auswirkungen auf das Kommunikationsverhalten Ihres Kindes und den familiären Alltag haben. Nichtsdestotrotz zeigen neuere Studien auch negative Auswirkungen dieses Nutzungsverhaltens auf Kinder und Jugendliche: Cybermobbing, Sexting, Suchtverhalten, Happy Slapping, „Phantom-Klingeln“, Konzentrationsstörungen oder Kommunikationsstress.

Meine Aufgabe als Jugendmedienschutzbeauftragter der Winfriedschule ist es, Sie und Ihre Kinder bei der Entwicklung eines angemessenen Umgangs mit den Neuen Medien zu unterstützen und zu beraten, um so zu einer verantwortungsvollen Medienkompetenz beizutragen.

Unter Jugendmedienschutz versteht man die Abwehr von nicht-altersgerechten und
-entwicklungsgerechten Einflüssen der Erwachsenenwelt in den Medien auf Kinder und Jugendliche. Kinder und Jugendliche können die mit den Neuen Medien verbundenen Risiken noch nicht alleine erkennen oder lassen sich bedenkenlos darauf ein. Im Sinne des Jugendmedienschutzes muss eine kritische Auseinandersetzung mit gefährdenden Inhalten – auch in der Schule – stattfinden.

Hilfreiche Informationsangebote finden Sie unter:

Gerne stehe ich Ihnen für weitere Rückfragen zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Daniel Schäfer
(Jugendmedienschutzbeauftragter)



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