Viel Betrieb beim Tag der offenen Tür der Winfriedschule24.01.2019 20:17
Von: Robert Brand Am vergangenen Freitag war viel los in der Winfriedschule Fulda: Viele Eltern mit ihren Kindern nutzten den Tag der offenen Tür und informierten sich über die Winfriedschule mit ihren Angeboten und Besonderheiten. Wie sieht der Schulalltag an der Winfriedschule aus? Welche Nachmittagsangebote gibt es? Welche Konzepte verbinden sich mit der beliebten „MuKu-Klasse“ oder dem bilingualen Unterricht im Fach Geschichte? Was hat die schuleigene Mediothek zu bieten und welchen Stellenwert haben eigentlich Sport und Bewegung? Auf Fragen wie diese konnten die Gäste Antworten erhalten. Unterstützt wurden sie dabei wie immer von unseren Fünft- und Sechstklässlern, die in kleinen Gruppen durch das Gebäude führten und zu den verschiedenen Stationen lotsten. Von besonderem Interesse waren dabei die Profilschwerpunkte, welche die Winfriedschule prägen. Das betrifft zum einen die Anerkennung als MINT-EC-Schule und damit verbunden die vielfältige Förderung im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich, z.B. im Rahmen von „Jugend präsentiert“ oder der exzellent angenommenen Robotik-AG. Zum anderen bietet die Winfriedschule als eine der KulturSchulen des Landes Hessen ästhetische Zugänge in möglichst vielen Fächern sowie besondere Angebote wie den KulturNachmittag. Aufführungen wie die des lateinischen Theaters oder des Darstellenden Spiels ergänzten das anschaulich. Unter der Überschrift „Zeit zum Lernen“ informierte Schulleiter Mathias Dickhut gemeinsam mit dem stellvertretenden Schulleiter Sven Müller die Eltern überblicksartig darüber, welche Möglichkeiten zum Ausprobieren, Lernen und Entwickeln die Winfriedschule ihren Schülern auf der Grundlage eines G9-Konzepts von Klasse 5 an eröffnet. Fachunterricht und Nachmittagsangebot, Profilschwerpunkte und Schulpartnerschaften mit Austauschfahrten leisten hier alle ihren jeweiligen Beitrag. Für Fragen rund um die Oberstufe und den Weg zum Abitur stand Studienleiter Gunter Goebel zur Verfügung. Die jüngeren Besucher widmeten sich währenddessen ganz besonders den verschiedenen Stationen, an denen sie etwas ausprobieren konnten. Vor allem im Chemie-Labor oder auf dem Geräteparcours in der Sporthalle herrschte so den ganzen Nachmittag über Hochbetrieb. Interessenten, die den Tag der offenen Tür nicht besuchen konnten, haben jederzeit die Möglichkeit, über das Sekretariat (0661-74090) einen individuellen Gesprächstermin mit dem Schulleiter oder dem Studienleiter zu vereinbaren, um nähere Informationen zu erhalten oder um ein ‚Hineinschnuppern‘ in den Unterrichtsvormittag zu verabreden. Ab dem 11. Februar 2019 finden außerdem die jährlichen Schnuppertage für Grundschulkinder statt, für die interessierte Eltern ihre Kinder über die Grundschule anmelden können.
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