How to start a Startup?

24.08.2018 21:55

Von: Tim Brünnel

In der Berufsorientierungsstunde zum Thema „Startup, Selbstständigkeit“ konnten wir Herrn Roland Erb in der Winfriedschule begrüßen. Der ehemalige Winfriedschüler hat schon zu Schulzeiten mit einem Sneakers-Blog sein eigenes Geld verdient und 2011 mit re7consulting seine erste eigene Firma gegründet, die Dienstleistungen in den Bereichen Online Marketing, Suchmaschinen Marketing und Webdesign bietet. Mittlerweile plant der Startup-Unternehmer die Gründung seiner sechsten Firma.

Einerseits biete die Selbstständigkeit die Möglichkeit des eigenen „Chef-Seins“, einschließlich der freien Arbeitszeitgestaltung, andererseits stehe das Privatleben oft hintenan – 16-Stunden-Arbeitstage, zum Teil auch am Wochenende, seien nichts Außergewöhnliches.

Herr Erb riet uns, alternativ zu einem Universitätsstudium – oder vor Studienbeginn – eine Ausbildung zu absolvieren, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Praxiserfahrung sei neben der Freude an der Arbeit eine zentrale Voraussetzung für das Gelingen einer Unternehmung.

Für mich kam die Selbstständigkeit auch schon vor dem Vortrag von Herrn Erb in Frage, jetzt bin ich mir aber deutlich sicherer, dass dies der richtige Weg für mich sein wird. Das Argument der freien Arbeitszeiteinteilung ist für mich überzeugend, hinzu kommt der Besitz einer eigenen Firma. Mit viel Arbeit und wenig Freizeit könnte ich vermutlich klarkommen, sofern mir die Arbeit Freude bereitet. Noch nicht anfreunden kann ich mich mit der Idee einer Ausbildung. Hingegen kann ich mir gut vorstellen, ein Praktikum zu absolvieren, vielleicht sogar bei re7consulting, da ich mich für diesen Arbeitsbereich interessiere.



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